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Mit Bildergalerie: So wütete Sturm Zeynep in Lüneburg

THW und Feuerwehr Lüneburg waren dauerhaft im Einsatz. Hier, um ein Wohnhaus von einem umgestürzten Baum zu befreien. (Foto: be)

THW und Feuerwehr Lüneburg waren dauerhaft im Einsatz. Hier, um ein Wohnhaus von einem umgestürzten Baum zu befreien. (Foto: be)

Alle Hände voll zu tun hatten die Einsatzkräfte auch beim zweiten starken Sturm innerhalb weniger Tage: Sturm Zeynep wütete dabei noch heftiger als das vorangegangene Orkantief  Ylenia. Das zeigen Bilder aus der Region.

 

Lüneburg. Das Orkantief Zeynep hat in Stadt und Landkreis deutliche Spuren hinterlassen: Umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer, umgewehte Plakatwände – die Einsatzkräfte haben am Nachmittag noch immer alle Hände voll zu tun. Vor allem in der Stadt Lüneburg sind die Aufräumarbeiten noch in vollem Gange, sagt ein Sprecher der Einsatzleitstelle auf LZ-Anfrage. Für ein Bilanz des Einsatzgeschehens sei es deshalb noch zu früh.

Wie sehr der Orkan getobt hat, ist vor allem auch in den Wäldern zu sehen: Wie riesige Mikado-Stäbe liegen umgestürzte Bäume neben-, auf- und übereinander. Viele stehen unter Spannung. Die Forstämter warnen deshalb eindringlich vor dem Betreten der Wälder – "es besteht Lebensgefahr." Die Stadt Lüneburg hat am Samstagmittag ein Betretungsverbot für die Wälder ausgesprochen.

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