Lüneburger Kultursommer: Bleibt das Event in der Innenstadt?
Paul Reichwaldt und Max Giesler (r.) ziehen Bilanz nach dem dritten Kultursommer: Ein Erfolg für Gäste und Künstler, doch noch ist nicht sicher, wie es weiter geht. (Foto: t&w)
Der dritte Lüneburger Kultursommer ist nun vorbei. Ob es tatsächlich der letzte auf den Sülzwiesen war, steht allerdings noch nicht fest. Denn die Veranstalter konnten wider Erwarten zeigen, „dass der Kultursommer in diesem Rahmen stattfinden kann“. Nun hoffen sie auf Unterstützung von der Stadt.
Lüneburg. Der dritte Lüneburger Kultursommer ist vorbei. „Wir hatten acht wunderbare Abende“, resümiert Paul Reichwaldt, Vorstand des Campus e.V. Von Künstlern, Konzertgästen, in den sozialen Medien und sogar von Anwohnern habe es viel Zuspruch gegeben. „Hier waren Kinder, kreischende Teenies, ein ruhigeres und tieferes Publikum bei Helge Schneider“, zählt er auf und fügt hinzu: „Es war ein richtiges Summer-Festival-Feeling und für jeden etwas dabei.“ Und doch bleibt offen, ob das Projekt auch 2023 in dieser Form stattfinden wird. „Wir müssen dazu in Gespräche mit der Stadt gehen“, sagt Max Giesler, Produktions- & Veranstaltungsleiter, weil ihnen klar ist: „Wir brauchen die Stadt.“
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.