Die Feuerwehr Ilmenau kommt jetzt auch von oben. Eine Drohne soll Einsätze noch sicherer und effizienter machen. Das liegt auch an der speziellen Ausstattung.

Eine Sottorferin schreibt und verlegt unter ihrem Mädchennamen Kira Ebel in Eigenregie ihren Debütroman „Wenn alle dich sehen“ und verarbeitet darin eigene Erfahrungen mit einer Erkrankung.

Dem Betriebsratsvorsitzenden des Winsener Logistikzentrums von Amazon wird vorgeworfen, einen Kongress geschwänzt zu haben und stattdessen privaten Aktivitäten nachgegangen zu sein. Ein Termin vor dem Lüneburger Arbeitsgericht steht bereits. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht.

Basteln, töpfern, boxen – die Trauerarbeit mit Kindern ist vielfältig. Doch eine professionelle Unterstützung kostet Geld. Deswegen freut sich das Projekt „Lichtblick“ gerade besonders über eine Spende.

Die Lüneburger Malgruppe Palette meldet sich nach coronabedingter Pause wieder im Ausstellungsbetrieb zurück. Die aus 23 Frauen bestehende Truppe feiert ihr 40-jähriges Jubiläum nun mit vierjähriger Verspätung in der Avacon mit einer großen Präsentation.

Die Schülerräte aus Stadt und Kreis zeigen am 19. April im Scala-Kino den Film „Bildungsgang“. Hier berichten Schüler aus ihrer Sicht über die Missstände im Bildungssystem. Diese können aus ihrer Sicht gar eine Gefahr für die Demokratie sein.

Bis Ende März sollte der Planfeststellungsbeschluss für den ersten Abschnitt der A39 Lüneburg-Wolfsburg vorliegen. Passiert ist bislang aber nichts. Denn noch steht ein wichtiger Termin in Lüneburg aus.

Wichtiger 3:1-Sieg der A-Junioren des MTV Treubund in der Niedersachsenliga gegen den TSV Havelse II. Die B-Junioren des MTV patzten beim JFV Calenberger Land.

Hinweise dringend gesucht: Bernd B. wird seit zehn Tagen vermisst. Um die Suche zu erleichtern stellte die Polizei nun ein Bild von dem Lüneburger ins Netz.

Sie haben selbst nicht gestreikt, kamen aber ebenfalls nicht vom Fleck: Am Montagmorgen fuhr kein Metronom von Lüneburg ab. Grund dafür war der Streik bei der DB Netz AG in den Stellwerken und Werkstätten. Doch den Pendlern wurde das zunächst anders kommuniziert – was für Unmut sorgte.