Für den Außendreh in der Bardowicker Eventfabrik hat das Team der "Roten Rosen" mehr als 50 Statisten engagiert. (Foto: be)
In der neuen Staffel, die voraussichtlich am 31. Mai ausgestrahlt wird, nutzen die "Rosen" eine neue Erzähltechnik: In Form von Rückblenden, die die ganze Staffel durchziehen, wird dem Zuschauer nach und nach deutlich, warum bestimmte Personen heute wie zueinander stehen. Die LZ hat die Crew auf einem Außendreh in der Bardowicker Eventfabrik besucht.
Lüneburg. Betritt man an diesem sonnigen Mittwochvormittag im März die Eventfabrik Bardowick, fühlt man sich schlagartig in die 90er-Jahre zurückversetzt: Bunte Scheinwerfer werfen Muster auf die Tanzfläche, junge Menschen in Kostümen tanzen ausgelassen zu Culture Beats „Mr. Vain“, Kameras halten die Partynacht fest.
Für die erste Folge der neuen Staffel, die voraussichtlich am 31. Mai ausgestrahlt wird, reisen die „Rosen“ in die Vergangenheit. Die Kostümparty zum Jahreswechsel von 1999 auf 2000 zeigt den Hauptcast in seiner jungen, wilden Zeit. „Das ist eine völlig neue Erzählweise für die Roten Rosen“, erklärt Pressesprecherin Daniela Behns. „Normalerweise haben wir nur einen Erzählstrang, jetzt sind es zwei.“ In Form von Rückblenden, die die ganze Staffel durchziehen, wird dem Zuschauer nach und nach deutlich, warum bestimmte Personen heute wie zueinander stehen. „Am Anfang könnte es für Verwirrung sorgen, aber das weckt die Neugierde“, ist Behns überzeugt.
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