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Diversität im Produktionsteam

So international sind die „Roten Rosen“

Der Iraner Nader Dehestani (l.) und Mohammad Stas aus Syrien gehören zum Team der Produktionsfirma Serienwerft.

Der Iraner Nader Dehestani (l.) und Mohammad Stas aus Syrien gehören zum Team der Produktionsfirma Serienwerft.

© Quelle: be

Rote Rosen gilt vielen als Inbegriff der deutschen Fernsehunterhaltung am Nachmittag. Dabei ist das Team längst eine internationale Familie, die in aller Herren Länder verwurzelt ist. Ein Regieassistent aus Sri Lanka, ein Setdesigner aus Frankreich, ein Iraner am Schnitt, Schauspielerinnen mit türkischen Eltern – nur einige Beispiele für die Vielfalt. Die LZ stellt exemplarisch für die Diversität ein Quartett vor.

Alexander Hempelmann
 

Lüneburg. So ganz geheuer sind ihr die Fragen des Journalisten zunächst nicht. Dass der mit ihr über ihre Herkunft, über ihre Nationalität und Erfahrungen damit in ihrer langen beruflichen Karriere in Deutschland als einst „erste öffentliche Türkin“, wie eine Zeit-Journalistin die Schauspielerin bezeichnete, sprechen möchte, „stößt mir ein bisschen auf“, sagt Renan Demirkan. Denn sie habe sich nie selbst als Türkin gesehen, obgleich sie in dem Land geboren wurde.

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