Mehr als 40 Betroffene wandten sich am Donnerstag an die Polizei und berichteten von sogenannten „Schockanrufen“. Eine 80-jährige Lüneburgerin fiel auf den gemeinen Trick rein und übergab einer Betrügerin noch an der Haustür mehr als 30.000 Euro.

In einer Serie stellt die LZ Menschen vor, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren. Dieses Mal: Rolf Eggert. Der 69-Jährige unterstützt als Mentor junge Menschen bei Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche. Warum beim Projekt „Ausbildungsbrücke“ die Eltern draußen bleiben müssen, hat er der LZ erzählt.

Der gemeinnützige Verein „mosaique“ konnte 2022 wieder das ganze Jahr öffnen und nach und nach wieder mehr zu einem Mitmach-Haus werden. Für das Jahr 2023 sind verschiedene Konzerte und Veranstaltungen im offenen „Wohnzimmer der Kultur“ geplant. Ein Überblick.

Auch in Lüneburg war der Weg zu einer Erinnerungskultur schwierig. Nun aber hat das Gedenken einen festen Platz an zahlreichen Orten in der Stadt. Die Historikerin Heike Düselder macht sich anlässlich des 27. Januars Gedanken über das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.

Eigentlich wollen alle, dass das Schienennetz im Norden ausgebaut werden muss, allerdings bleibt der Streit um die Frage nach dem Wie. Für einen Ausbau der Bestandsstrecke, gegen eine ortsnahe Umfahrung haben sich nun rund 50 Bürgerinnen und Bürger aus Bienenbüttel zusammengetan und eine neue Bürgerinitiative gegründet. Das sind ihre Argumente.

Eine Sprecherin der Bahn gibt den Grund für die notwendige Entlastung der Elbquerung an. Wann und ob die Regelung aufgehoben wird, ist derzeit aber nicht zu beantworten.

Das Landgericht verurteilt einen 36-Jährigen, der Hunderttausende Euro seiner Firma veruntreute, zu einer Bewährungsstrafe. Das Motiv des Mannes: Er wollte seine Spielsucht befriedigen. Doch zum Urteil gibt es auch eine Warnung.

Der Eishockey-Regionalligist ist am Freitag in Hamburg Favorit. Aber beim HSV mussten die Heidschnucken schon mal richtig Überstunden schieben in dieser Saison.

Das neue Buch von Elsa Koester, der neuen Stipendiatin des Heinrich-Heine-Hauses, zeigt, dass die Folgen von Kolonialismus und Postkolonialismus noch immer lebendig sind. Bei einer Lesung im Heine-Haus erzählte sie, womit alle drei weiblichen Hauptfiguren des Romans „Couscous mit Zimt“ zu kämpfen haben.

Beim Wettbewerb „Jugend forscht“ widmen sich Schüler aus Lüneburg und Umgebung aktuellen Fragen und Problemen. In der Leuphana zeigen sie im Februar, was sie bei ihren Untersuchungen herausgefunden haben. Sie schießen unter anderem mit einem Katapult Samen durch die Luft, zünden Feuerwerkskörper, nehmen Rucola unter die Lupe und bauen Raketenabschussrampen.