Sven Koschel., Leiter dies Tierheimes, kümmert sich auch um Jack-Russell-Rüde Benny. (Foto: t&w)
Die Linke möchte von der Stadt Lüneburg wissen, in welcher Art und Weise das Tierheim unterstützt werden kann. Anlass für die Anfrage war ein Artikel in der Landeszeitung am 6. Januar über die Folgen der Corona-Pandemie für die Einrichtung, die vor allem unter wegbrechenden Spenden zu leiden hat.
Lüneburg. In welcher Art und Weise kann die Stadt Lüneburg das Tierheim unterstützen? Darum geht es im Kern in einer Anfrage der Ratsfraktion Die Linke, die Thema im nächsten Ausschuss für Feuerwehr und Gefahrenabwehr werden soll. Anlass dafür war der LZ-Artikel am 6. Januar über die Folgen der Corona-Pandemie für die Einrichtung, die vor allem unter wegbrechenden Spenden zu leiden hat.
Die Linke möchte nun wissen, ob die Stadtverwaltung schon mit dem Tierheim darüber verhandelt, dass sie es über die Corona-Hilfe des Landes hinaus womöglich in diesem Jahr auch mit eigenen Mitteln oder personellen Ressourcen unterstützt, um die Arbeit des Heims abzusichern.
Annika Weinert-Brieger, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion, lobt die „großartige Arbeit für Tiere in Not“ durch die haupt- und die ehrenamtlichen Mitarbeiter und mahnt: „Jetzt, in der Krise, zusätzlich verstärkt Spenden akquirieren zu müssen, bedeutet erheblichen Druck. Mit dieser Herausforderung dürfen wir das Team des Tierheims nicht allein lassen. Deshalb sollte ihm die Stadt in dieser schwierigen Situation solidarisch und unbürokratisch unter die Arme greifen.“
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