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Technisches Hilfswerk baut Möbel Boss um: So sieht die Notunterkunft für Geflüchtete in Lüneburg aus

Ende 2022 machte „Möbel Boss“ im Ilmenau-Center an der Keulahütte dicht. Im März mietete die Stadt Lüneburg das Gebäude. Aktuell wird es vom Technischen Hilfswerk umgebaut, denn ab Juli soll die Halle als Notunterkunft für 300 Menschen genutzt werden.

Ende 2022 schloss "Möbel Boss" seine Türen an der Keulahütte, im März mietete die Stadt das Gebäude.
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Ende 2022 schloss "Möbel Boss" seine Türen an der Keulahütte, im März mietete die Stadt das Gebäude.

© Quelle: t&w

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Aktuell baut das Technische Hilfswerk THW" das Gebäude aus. Ab Juli sollen dort bis zu 300 Geflüchtete unterkommen.
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Aktuell baut das Technische Hilfswerk THW" das Gebäude aus. Ab Juli sollen dort bis zu 300 Geflüchtete unterkommen.

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In dem Gebäude entstehen Kabinen für zwei, vier oder sechs Personen. Die sollen für mehr Privatsphäre als etwa in den Turnhallen sorgen.
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In dem Gebäude entstehen Kabinen für zwei, vier oder sechs Personen. Die sollen für mehr Privatsphäre als etwa in den Turnhallen sorgen.

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So sehen die Grundrisse der Wohnkabinen aus.
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So sehen die Grundrisse der Wohnkabinen aus.

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Diese Stufen sind noch ein Relikt aus Möbelhauszeiten - und dienen nun als Treppenhaus.
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Diese Stufen sind noch ein Relikt aus Möbelhauszeiten - und dienen nun als Treppenhaus.

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Die einzelnen Wohnbereiche werden durch Spanholzplatten getrennt.
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Die einzelnen Wohnbereiche werden durch Spanholzplatten getrennt.

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Wenn die Halle fertig ist, soll es ein Eröffnungsfest geben.
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Wenn die Halle fertig ist, soll es ein Eröffnungsfest geben.

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