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Umwelthilfe will Tempo 30 in allen Städten: So ist der Stand in Lüneburg

Tempo 30 heißt es zum Beispiel in der Straße Im Dorfe in Oedeme.

Tempo 30 heißt es zum Beispiel in der Straße Im Dorfe in Oedeme.

© Quelle: t&w

Geht es nach dem Willen der Deutschen Umwelthilfe, sollen Autos auf allen städtischen Straßen maximal 30 fahren dürfen. Leichter gesagt als getan. Denn dafür müssen nicht nur die rechtlichen Vorgaben geändert werden. Dabei ist Lüneburg schon auf gutem Weg.

Antje Schäfer
 

Lüneburg. Autos, Lkw und Motorräder sind aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in Städten viel zu schnell unterwegs. Aus ihrer Sicht sollte Tempo 30 in Stadtgebieten obligatorisch sein. Dazu bedürfte es jedoch einer Änderung der Straßenverkehrsordnung, so dass die Kommunen mehr Entscheidungsmöglichkeiten bei der Anordnung von Tempolimits haben. Forciert wird das auch von der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“, der auch Lüneburg angehört.

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