Sabine Tischer-Hartmann hat vor fast 20 Jahren ihren Lebensgefährten durch Suizid verloren. Ein traumatisches Ereignis, das sie über Jahre vor viele quälende Fragen gestellt hat. Austausch unter Betroffenen ermöglicht die Gruppe „AGUS - Angehörige um Suizid“, die sie inzwischen in Hamburg leitet.
Lüneburg.Es ist fast 20 Jahre her, hat lange gedauert und brauchte viel Geduld mit sich selbst, bis Sabine Tischer-Hartmann damit zurecht gekommen ist. 2004 nahm sich ihr Lebensgefährte das Leben. Ein traumatisches Ereignis. „Es hat mein Leben in ein Davor und ein Danach eingeteilt. Der Suizid eines Angehörigen stellt einen vor viele Fragen.“ Eine Selbsthilfegruppe, in der sich Betroffene austauschen können, kann da auffangen. Sabine Tischer-Hartmann leitet in Hamburg „AGUS – Angehörige um Suizid“. Sie wird am Donnerstag, 9. Februar, bei dem Abend zum Thema „Suizid“ im Scala-Kino berichten.
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