Nur noch das Holzgerippe des Gradierwerks steht im Lüneburger Kurpark. Politiker machten am Donnerstagabend im Lüneburger Rat einmal mehr deutlich: Da muss etwas passieren. Und zwar kurzfristig. Das kann der Chef der Kurmittel GmbH jedoch nicht versprechen.

Der Lüneburger Rat nickt neue Aufsichtsräte und Gesellschafterversammlungen ab. Eine Menge Posten hat nun Finanzleiter Rainer Müller, das könnte womöglich ein Fingerzeig für eine wichtige Personalie sein.

Für Viertklässler und deren Eltern steht in diesen Woche die Entscheidung an, wo es im August nach Klasse 4 weitergehen soll. Doch egal, wie die Entscheidung ausfällt, billig wird der Wechsel wohl in keinem Fall. Denn für Fünftklässler stehen eine Menge Anschaffungen an, meist sind mehrere Hundert Euro fällig.

Mehrere Veranstaltungen stehen bis Juni 2024 auf dem Programm des Kulturforums Gut Wienebüttel: „Ein Notprogramm, viel weniger als in den vergangenen Jahren“, sagt Vorstandssprecher und Programmmacher Mathias Meyer. Das sind die Gründe dafür.

Gastwirt - das ist für Klaus Kühl nicht bloß ein Job, sondern eine Lebensaufgabe. Seit mehr als 60 Jahren arbeitet er im Restaurant Waldfrieden, das er später von seinem Vater übernehmen sollte. Mit 81 Jahren steht er heute immer noch hinter dem Tresen. Dabei hatte er eigentlich einen ganz anderen Berufswunsch.

In einer Serie stellt die LZ Menschen vor, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren. Dieses Mal: Das Team von Lydias Haus. Neben dem Spendenlädchen organisieren die Ehrenamtlichen diverse Mehrgenerationen-Projekte. Was Porzellan-Puppen und Laptopkurse gemein haben.

Ein tragisches Ende in Istanbul: Nach dreißig Jahren Arbeit in Deutschland erfüllt Hüseyin sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Am Tag des Einzugs stirbt er an einem Herzinfarkt. Autorin Fatma Aydemir war im Rahmen der LiteraTour Nord zu Gast in Lüneburg, Im Forum der Musikschule erklärte sie auch, warum sie für ihren Roman den Titel „Dschinns“ gewählt hat.

Das Heide-Derby bei der HSG Heidmark ist immer wieder von besonderem Reiz für die Lüneburgerinnen. Allerdings wird um eine Leistungsträgerin der letzten Wochen gebangt.

Ein Investor will ein Waldgebiet im Norden von Adendorf in Bauland umwandeln. Die Anwohner kündigen in der Sitzung des zuständigen Ratsausschusses weiter Widerstand an. Sie wollen den Protest auf eine breitere Basis stellen.

Gelbe Ortschilder werden in einigen Gemeinden umgesetzt – das finden aber nicht alle Kommunalpolitiker gut. Sie fürchten um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Der Landkreis Lüneburg verweist aber auf die Rechtslage.