Ortsbürgermeisterin Christel John (vorne) und Oberbürgermeister Ulrich Mädge greifen ebenso zum Spaten wie (hinten, v.l.) Sozialdezernentin Pia Steinrücke, Ex-Jägerhof-Wirt Carl-Heinrich Voltmer und Ortsratsmitglied Alfons Bauer-Ohlberg. (Foto: t&w)
Häcklingen hat das Bonhoeffer-Haus, der Bockelsberg das Geschwister-Scholl-Haus, der Ebensberg das ELMplus – und bald hat auch Oedeme ein Stadtteilhaus. Jetzt erfolgte der offizielle Baustart für den 2,2 Millionen Euro teuren Treffpunkt. Und beim Spatenstich verriet der Oberbürgermeister, in welchem Punkt der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sein Vorbild ist.
Lüneburg. Wer in diesen Tagen durch Oedemes Altdorf spaziert oder fährt, dem wird es aufgefallen sein: Auf dem Areal der ehemaligen Reiterbar stehen Bauzäune, ein erster Bagger ist angerollt. Hier soll bekanntlich ein Stadtteilhaus entstehen. Kostenvolumen: rund 2,2 Millionen Euro. Am Freitagnachmittag griffen Oberbürgermeister Ulrich Mädge und Ortsbürgermeisterin Christel John zum Spaten, um auch offiziell den Baubeginn des ersehnten neuen Treffpunkts einzuläuten. Im Herbst kommenden Jahres – hoffen die Verantwortlichen – sollen dann die ersten Angebote im Stadtteilhaus laufen.
Entstehen soll in etwa eineinhalb Jahren Bauzeit ein Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 600 Quadratmetern. Im Erdgeschoss wird ein multifunktionaler Saal mit 180 Quadratmetern Fläche das Herzstück bilden. Hier sollen Veranstaltungen aller Art stattfinden, von der Ortsratssitzung bis zum Schützenfest, je nach Bedarf kann der Saal auch unterteilt werden. Barrierefreie Sanitäranlagen und eine Küche sind ihm angeschlossen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.