Die Ratsbücherei ist nun Gedenkstätte der Weimarer und Eutiner Klassik. Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch (v.l.) hält das Schild mit der Aufschrift "Weimar im Norden", Gründer Hans Stellmacher zeigt das Faksimile eines Briefes von Heine an Goethe und Thomas Lux, Leiter der Ratsbücherei und des Lüneburger Stadtarchivs, hält eine Büste von Goethe. (Foto: lat)
Der gebürtige Lüneburger Hans Stellmacher hat in seinem Leben zahlreiche Spenden organisiert. Waren es früher etwa medizinische Hilfstransporte, sind es in der Vergangenheit vor allem Lehrmaterialien zu Goethe, Schiller und Co. gewesen, die er u.a. an Schulen und Büchereien verteilte. So auch an die Ratsbücherei Lüneburg.
Lüneburg. Die Ratsbücherei der Hansestadt darf sich nun Gedenkstätte der Weimarer und Eutiner Klassik nennen. Besonders viel haben deren Vertreter zwar nicht mit Lüneburg zu tun gehabt, doch geht es bei der Gedenkstätte mehr um einen ideellen Ort, zu dem etwa die Idee Goethes zählt: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Außerdem gibt es über 800 Titel zu Goethe in der Ratsbücherei. "Vom Comic bis zu seinem Gesamtwerk, und auch rund 230 Titel zu Schiller", sagt Dr. Thomas Lux, Leiter der Ratsbücherei und des Lüneburger Stadtarchivs.
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