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Mehrere Verletzte bei Scharnebeck

Großeinsatz für Rettungskräfte: Autos kollidieren bei Scharnebeck mit Schulbus

Die 18 Jahre alte Fahrerin des Mitsubishi erlitt schwere Verletzungen und musste noch am Mittag eine Spezialklinik aufsuchen.

Die 18 Jahre alte Fahrerin des Mitsubishi erlitt schwere Verletzungen und musste noch am Mittag eine Spezialklinik aufsuchen.

© Quelle: Petra Sarmiento

Nachdem eine 18-Jährige auf einen mit Schnee bedeckten Grünstreifen gekommen sein soll, habe sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren. Laut Polizei sei sie dann mit einem weiteren Auto und einem Schulbus kollidiert. Die Fahrerin musste in eine Spezialklinik.

 

Scharnebeck. Zu einem Großeinsatz für Rettungsdienst und Polizei kam es am Montagmorgen auf der Kreisstraße 53 zwischen Scharnebeck und Echem. Wie die Polizei berichtet, sind dort zwei Fahrzeuge mit einem Schulbus kollidiert. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt.

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Nach derzeitigen Ermittlungen soll eine 18 Jahre alte Fahrerin eines Mitsubishi aus dem Landkreis Cuxhaven mit zwei weiteren Insassen gegen halb neun in Richtung Echem in einer Kurve in den schneebedeckten Grünstreifen gekommen sein. Das Auto kam demnach ins Schleudern und kollidierte seitlich mit einem entgegenkommenden Pkw der Marke Kia.

Fahrerin in Spezialklinik

Durch die Kollision drehte sich der Mitsubishi und kollidierte im Anschluss frontal mit einem hinter dem Kia folgenden Schulbus. Die 18 Jahre alte Fahrerin des Mitsubishi erlitt schwere Verletzungen und musste noch am Mittag in einer Spezialklinik behandelt werden.

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Die beiden Insassen im Mitsubishi wie auch der 74 Jahre alte Fahrer des Pkw Kia erlitten leichte Verletzungen. Auch die 54 Jahre alte Fahrerin des Schulbusses, der mit insgesamt fünf Schülern im Alter von 13 bis 15 Jahren in Richtung Scharnebeck unterwegs war, erlitt leichte Verletzungen.

Alle fünf Schüler aus dem Bus wurden vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von gut 20.000 Euro. Neben der Polizei waren insgesamt vier Rettungswagen sowie zwei Notärzte vor Ort.

LZ

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