Testen gehört auch nach den Weihnachtsferien zum Alltag an den Schulen. (Foto: AdobeStock)
Während das RKI neue Höchststände an Corona-Infektionen meldet, geht in Niedersachsen die erste Schulwoche nach den Ferien zu Ende. Die meisten Schulen haben ihren Unterricht in Präsenz stattfinden lassen. Das ist auch die Linie des Kultusministeriums. Die LZ hat nachgefragt: fühlen sich die Schulen sicher, wenn alle mit voller Stärke in den Klassen sitzen?
Lüneburg. Die erste Schulwoche nach den Weihnachtsferien unter Corona-Bedingungen ist zu Ende. „Es ist noch keine Omikron-Welle bei uns spürbar“, sagt beispielsweise Clemens Dubberke, stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums Bleckede. Ähnlich sehen das auch Rektoren von weiterführenden Schulen in der Stadt Lüneburg, mit denen die LZ gesprochen hat. Die Hygienekonzepte funktionierten, heißt es. Dabei bleiben die Vorgaben des Kultusministeriums in Hannover weit hinter den Empfehlungen auf Bundesebene zurück. Es wird maßgeblich auf Präsenzunterricht gesetzt, auch wenn das in seltenen Ausnahmefällen bedeutet, dass nur die Schülerinnen und Schüler in der Klasse sitzen und die Lehrkraft per Video zugeschaltet wird.
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