Staatssekretärin Kiziltepe (SPD): Was Kaltenmoor und Berlin gemein haben
Cansel Kiziltepe (2.v.l.), parlamentarische Staatssekretärin im Bundesbauministerium ließ sich von den SPD-Landtagskandidaten Andrea Schröder-Ehlers und Philipp Meyn (l.) sowie Quartiersmanager Uwe Nehring die Herausforderungen in Kaltenmoor erläutern. (Foto: t&w)
"Vor Jahren wurden wir oft verspottet: Ach, das sind nur Berliner Probleme", berichtet Cansel Kiziltepe von Kämpfen um Sanierungen in Hochhaussiedlungen. "Heute begegnen mir die Probleme vielerorts", sagt die Staatssekretärin im Bauministerium. Einer dieser Orte ist Kaltenmoor, wohin sie von der SPD-Landtagsdirektkandidatin Andrea Schröder-Ehlers eingeladen worden war.
Lüneburg. Der Arm von Uwe Nehring weist auf einen Hochhausblock des Vonovia-Konzerns. Der Quartiersmanager berichtet von millionenschweren Sanierungszusagen des Konzerns. Cansel Kiziltepe steht auf dem St.-Stephanus-Platz in Kaltenmoor. Und doch fühlt sich die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesbauministerium in manchem an Kreuzberg erinnert, wo sie geboren wurde und aufwuchs.
"Auch in Berlin ist Vonovia ein großer Player." Auch in Kreuzberg sind die Nebenkosten in schlecht isolierten Wohnungen bisweilen höher als die Miete. Und auch in der Bundeshauptstadt fürchtet man den nahenden Winter ebenso wie in Lüneburg, wie die SPD-Politikerin erfuhr, als sie ihre wahlkämpfenden Genossen besuchte.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.