Vorstellbar ist ein Limit von 40 km/h oder auch 30 km/h auf allen Straßen in der Gemeinde Adendorf mit Ausnahme der B209, der K53/L219 und der K30. (Foto: A/t&w)
Die Gruppe CDU/FDP in Adendorf fordert, sich am Pilotprojekt des Bundesverkehrsministeriums zu beteiligen, das die Einführung von generellen Geschwindigkeitsbegrenzungen innerorts vorsieht. Dieses Thema steht jetzt in der Ratssitzung auf der Tagesordnung.
Adendorf. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf den Straßen Adendorfs flächendeckend auf 30 oder 40 km/h zu reduzieren, dieses Thema steht in der Ratssitzung am Donnerstag, 19. Mai, 19 Uhr (Mensa der Grundschule Weinbergsweg) gleich zweimal auf der Tagesordnung. Beraten wird über die Anträge der Gruppe CDU/FDP sowie der Fraktion Die Unabhängigen-ABAE.
Die Fraktion Die Unabhängigen-ABAE fordert in ihrem Antrag, sich der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ des Deutschen Städtetages anzuschließen. Sicherer, leiser und sauberer solle die Verkehr im Ort werden, erklärte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Anne Fiedler und verweist darauf, dass „die Kommunen ... immer noch nicht die Möglichkeit haben selbstständig zu entscheiden, wann und wo Geschwindigkeiten flexibel und ortsbezogen angeordnet werden“ können.
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