Ein möglicher Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar bleibt weiter ein großes Thema. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International setzt nicht auf ein Streik. Ex-Nationalspieler Toni Kroos hofft, dass man dem Turnier im kommenden Jahr die "größtmögliche Bühne" gibt, um auf die Missstände im Land hinzuweisen.
