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Nach den Todesschüssen von Nashville

Bluttat in US-Grundschule: Schützin war in ärztlicher Behandlung

Der Eingang der Covenant School. Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei bei einer Pressekonferenz mit.

Der Eingang der Covenant School. Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei bei einer Pressekonferenz mit.

© Quelle: John Amis/AP/dpa

Die 28-jährige Schützin, die an einer Grundschule in den USA sechs Menschen erschossen hat, besaß sieben legal erworbene Feuerwaffen - und war wegen einer „emotionalen Störung“ in ärztlicher Behandlung. Das Motiv für die Tat ist weiterhin unklar.

 

Washington. Die Schützin, die an einer Grundschule in den USA sechs Menschen erschossen hat, war nach Polizei-Angaben wegen einer „emotionalen Störung“ in ärztlicher Behandlung.

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Die 28-Jährige besaß sieben legal erworbene Feuerwaffen und versteckte diese im Haus ihrer Eltern, wie der Polizeichef von Nashville im US-Bundesstaat Tennessee, John Drake, am Dienstag vor Journalisten sagte. Ihre Eltern glaubten demnach, dass sie nur eine Waffe besessen und diese verkauft hatte. „Ihre Eltern hatten das Gefühl, dass sie keine Waffen besitzen sollte“, sagte er.

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Das Motiv für die Tat sei weiterhin unklar, sagte Drake weiter. Ihre Opfer in der Grundschule habe sie wohl zufällig ausgewählt. Drake nannte keine weiteren Einzelheiten zur „emotionalen Störung“ der Täterin oder dazu, welche Behandlung sie erhielt. Die 28-Jährige sei der Polizei nicht bekannt gewesen, betonte er.

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Zwei Sturmgewehre

Die Schützin hatte sich am Montag mit drei Waffen, darunter zwei Sturmgewehren, Zugang zur Covenant-Grundschule in Nashville verschafft und dort sechs Menschen erschossen, darunter drei neunjährige Kinder. Sie war dort einst selbst zur Schule gegangen.

Von der Polizei veröffentlichte Videoaufnahmen des Einsatzes zeigten, wie Beamte die Schützin in dem Schulgebäude erschossen.

RND/dpa

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