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Thorben Peters will AfD inhaltlich stellen

Wie die Linke im Land von Lüneburg lernen soll

Lüneburg als Modell und als Personalreservoir für die Linke im Land: Der neue Vorsitzende Thorben Peters (l.), das neue Vorstandsmitglied Marianne Esders sowie Christoph Podstawa, der als Landesgeschäftsführer bestätigt wurde.

Lüneburg als Modell und als Personalreservoir für die Linke im Land: Der neue Vorsitzende Thorben Peters (l.), das neue Vorstandsmitglied Marianne Esders sowie Christoph Podstawa, der als Landesgeschäftsführer bestätigt wurde.

© Quelle: privat

Die Linkspartei wählte am Wochenende drei Lüneburger an die Spitze des Landesverbandes. „Kein Wunder“, sagt der neue Landeschef Thorben Peters. Gegenüber der LZ sagt er, wo Lüneburg ein Modell sein kann.

Joachim Zießler
 

Lüneburg/Hannover. Lüneburg soll der Linkspartei in Niedersachsen nicht nur als Personalreservoir für die Parteispitze dienen, sondern auch als Modell. Das machte Thorben Peters am Tag nach seiner Wahl zum neuen Co-Landesvorsitzenden im Gespräch mit der LZ deutlich. Am Wochenende hatte die Partei Die Linke ihren Lüneburger Touch noch verstärkt. Neben Peters, der vom Landesvorstand auf einen der beiden Chefsessel stieg, feierten zwei weitere Lüneburger Erfolge auf dem Landesparteitag: Das ehemalige Stadtratsmitglied Christoph Podstawa wurde mit 74 Prozent der Delegiertenstimmen als Landesgeschäftsführer bestätigt. Marianne Esders wurde mit 71 Prozent der Stimmen in den Vorstand gewählt.

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