Nach Ankündigung von Polen

Slowakei will 13 sowjetische Kampfjets an Ukraine liefern

Nach Polen will auch die Slowakei ihre verbliebenen Kampfflugzeuge vom sowjetischen Typ MiG-29 an die Ukraine liefern.

Nach Polen will auch die Slowakei ihre verbliebenen Kampfflugzeuge vom sowjetischen Typ MiG-29 an die Ukraine liefern.

Bratislava. Nach Polen will auch die Slowakei ihre verbliebenen Kampfflugzeuge vom sowjetischen Typ MiG-29 an die Ukraine liefern. Ministerpräsident Eduard Heger teilte am Freitag mit, es handele sich um 13 Jets, die von der slowakischen Luftwaffe nicht mehr benutzt würden. Auf Twitter erklärte er, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe um die MiGs gebeten und er habe ihm diese zugesagt: „Versprechen müssen eingehalten werden“, schrieb er.

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Militärhilfe sei der Schlüssel, die Ukraine in die Lage zu versetzen, „sich selbst und ganz Europa gegen Russland zu verteidigen“.

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Am Donnerstag hatte der polnische Präsident Andrzej Duda angekündigt, der Ukraine in den kommenden Tagen ebenfalls vier MiG-29 zu liefern. Später sollten weitere folgen, die zuerst gewartet werden müssten. Letztlich will Polen der Ukraine auch rund ein Dutzend Flugzeuge überlassen.

Keine westlichen Kampfjets für Ukraine

Berlin und Washington hatten die Lieferung westlicher Kampfjets zuletzt deutlich abgelehnt. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuletzt im Februar im Bundestag zur Debatte über weitere Waffenlieferungen in die Ukraine gesagt: „Dass es nicht um Kampfflugzeuge geht, habe ich ja sehr früh klargestellt und mache das auch hier.“

Als kurz nach Kriegsbeginn über Flugverbotszonen diskutiert worden sei, hätten er und Biden gesagt: „Das werden wir nicht tun. Und an dieser Haltung hat sich gar nichts geändert und wird sich auch nichts ändern.“ Befürchtet wird ein direkter Konflikt zwischen Russland und der Nato.

RND/AP

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