MTV Treubund II macht es gegen den Thomasburger SV unnötig spannend, siegt aber mit 3:1. Der TSV Gellersen II mischt nach dem 4:3 gegen Erbstorf im Aufstiegsrennen auch voll mit.

TSV Gellersen unterliegt der Lüneburger SV überraschend mit 3:5. Beide Trainer machen vor allem die Einstellung für das Ergebnis verantwortlich. Hüsa Sönmez wagt einen Vergleich mit dem König der Tiere.

Der TuS Neetze stimmt sich mit einem 5:0 gegen Teutonia Uelzen aufs Oktoberfest ein. Souveräner Sieg gelingt trotz der massiven Verletzungssorgen. Der Oktober wird ganz hart für den TuS.

Der MTV Treubund gehört zu den Mannschaften der Stunde in der Fußball-Landesliga. Das Team von Trainer Michael Zerr siegte in Elstorf zum dritten Mal in Serie. Und das trotz schwieriger Bedingungen.

Das Theater Lüneburg spielt einen Welthit: „Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn. Die Komödie über Theaterleute, die Theaterleute spielen, sorgt für jede Menge Chaos. Das ist irre schwer zu spielen, irre komisch, irre gut.

„Bildungswende JETZT!“ - dafür haben am Sonnabend 500 Menschen in Lüneburg demonstriert. Sie forderten unter anderem überarbeitete Lehrpläne, eine bessere Verzahnung des Lehramtsstudiums mit der Praxis und ein Sondervermögen Bildung.

Auf ein musikalisches Genre lässt er sich nicht festlegen. Seine Texte wirken wie lyrische Miniaturen, sind stets kurze Momentaufnahmen des alltäglichen Lebens. Der Hamburger Singer-Songwriter und Pop-Chansonnier Niels Frevert trat jetzt im restlos ausverkauften Schröders Garten auf.

Rutschen, Schaukeln, Fußballspielen, im Sand buddeln – das alles geht auf Lüneburgs Spielplätzen. Aber: Welcher lohnt sich wirklich? Gibt es Angebote für Kleinkinder und etwas ältere? Und wo kommen auch Erwachsene auf ihre Kosten? Für jede Ausgabe des Familien-Newsletters „Mensch, Kinners!“ testen wir mit fünf Geschwistern einen Platz.

Das genaue Hinschauen, das Recherchieren und Nacherzählen von menschlichen Lebensgeschichten aus einer weiblichen Perspektive zeichnet das Schreiben der 1977 in Tschechien geborenen, seit 1987 in Deutschland lebenden Autorin aus. In ihrem neuen Roman „Marschlande“ erzählt Jarka Kubsova auf zwei Zeitebenen die Geschichten zwei Frauen, die in den Marschlanden bei Hamburg lebten und leben.

Der Verdacht liegt nahe, dass in dieser Woche in Berlin ein Testballon gestartet wurde: Gesucht war möglicherweise eine Antwort auf die Frage, ob sich beim Streitthema Bahn ein Ausbau der Bestandsstrecke Hamburg-Hannover eintüten lässt, ohne die Tür für eine Neubautrasse entlang der Autobahn 7 zuzuschlagen. Doch wer so denkt, ist auf dem falschen Gleis unterwegs.