Infektionszahlen auf Höchststand

Corona: Auswärtiges Amt rät von „nicht notwendigen“ Reisen nach China ab

Knapp einen Monat nach dem Ende der fast drei Jahre verfolgten Null-Covid-Strategie haben sich in der Volksrepublik bereits einige Hundert Millionen Menschen mit dem Virus infiziert.

Knapp einen Monat nach dem Ende der fast drei Jahre verfolgten Null-Covid-Strategie haben sich in der Volksrepublik bereits einige Hundert Millionen Menschen mit dem Virus infiziert.

Berlin. Das Auswärtige Amt (AA) rät angesichts der Corona-Lage in China „aktuell von nicht notwendigen Reisen“ in das Land ab. Darauf wies das Amt am Samstag bei Twitter hin. „Die Infektionszahlen in China befinden sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie 2020. Das chinesische Gesundheitssystem ist überlastet, auch die ausreichende Versorgung in medizinischen Notfällen ist davon betroffen“, hieß es zur Erklärung in den Reise- und Sicherheitshinweisen auf der Internetseite des AA.

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Mit Wirkung vom 9. Januar sei China als drohendes Virusvariantengebiet eingestuft. Die geplante Testpflicht für Einreisende aus der Volksrepublik nach Deutschland gilt den Angaben zufolge ebenfalls ab Montag.

RND/dpa

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