Kreissportbund Lüneburg will Vereine auf Rassismus im Sport aufmerksam machen
Sie nahmen am Workshop teil, vorn von links: Susanne Pöss, Bianca Stehnken, Nurka Casanova und die Referentinnen Brenda Davina und Larissa-J. Becks; hinten von links: Dalila Pepic, Louis Thulke, Anke Frommann, Tanja Bartmann und Philipp Meyn.
Der Kreissportbund Lüneburg will Erkenntnisse aus einem Workshop über Rassismus in die Sportvereine tragen. Oft ist es gar nicht so gemeint - und verletzt die Menschen doch wieder und wieder.
Lüneburg.Rassismus im Sport, das sind nicht nur die Pöbeleien im Fußballstadion. Rassismus fängt im Kleinen an. „Im Streit mit einer Schwarzen Person habe ich etwas gesagt, was gar nicht rassistisch gemeint war“, erzählt Louis Thulke (16), Praktikant in der Geschäftssstelle des Kreissportbunds Lüneburg (KSB). Es war gar nicht so gemeint, kommt bei den Adressaten aber ganz anders an.
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