Mit großer Zuversicht treten die Volleyballer der SVG Lüneburg am Donnerstag bei den Berlin Volleys an. Peareson Eshenko, Joe Worsley, Lukas Maase und Xander Ketrzynski (v.l.) glauben wie die anderen Spieler auch an ihre Chance im DVV-Pokal-Viertelfinale. Foto: be
Schafft die SVG Lüneburg die Sensation? Zwar sind die Volleyballer im Pokal-Viertelfinale beim deutschen Meister Berlin Volleys nur Außenseiter, trotzdem rechnen sich die SVG etwas aus. Trainer Stefan Hübner sagt, worauf es ankommt.
Lüneburg/Berlin. Die SVG Lüneburg nimmt einen weiteren Anlauf, die Berliner Mauer zu überspringen. Zum Topspiel des DVV-Pokal-Viertelfinales tritt der Volleyball-Bundesligist am Donnerstag (19.30 Uhr) in der Max-Schmeling-Halle bei Meister Berlin Volleys an. Schon einige Male konnte die SVG die Berliner schlagen – allerdings immer in Heimspielen, nie in der Hauptstadt. Die Chancen, dass das erstmals klappt sind vielleicht, trotz des scheinbar übermächtigen Gegners, so gut wie nie zuvor.
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