SVG zwingt Friedrichshafen in die Knie

Jordan Ewert feiert mit der SVG Lüneburg einen 3:2-Sieg gegen Friedrichshafen nach einer Achterbahn der Emotionen. (Foto: be)

Jordan Ewert feiert mit der SVG Lüneburg einen 3:2-Sieg gegen Friedrichshafen nach einer Achterbahn der Emotionen. (Foto: be)

Lüneburg. Die SVG Lüneburg hat sich gut erholt vom Aus im CEV-Cup gezeigt. Der Volleyball-Bundesligist schlug den VfB Friedrichshafen in einer ebenso spannenden wie hochklassigen Partie mit 3:2 (30:28. 27:25, 18:25, 18:25, 15:10), verbesserte sich damit auf Platz fünf.

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Zwei Sätze gehen in die Verlängerung

Vor 812 Zuschauern gewann die SVG die ersten beiden hartumkämpften Sätze jeweils in der Verlängerung, Friedrichshafen steigerte sich aber und erzwang einen Tiebreak. Hier stellten die Lüneburg die Weichen dank ihrer nun besseren Blocks schnell auf Sieg.

Nath verwandelte den Matchball mit seinem 16. Punkt, MVP Evert kam auf 15. Insgesamt trat die SVG aber sehr geschlossen aus. "Es war gut, dass uns das nach der Auswärtsniederlage in Serbien gelungen ist", fand Coach Stefan Hübner. saf

SVG: Worsley, Nath, Eshenko, Peemüller, Ewert, Solbrig - Koslowsky. Eingewechselt: Gerken, Schlien, Stöhr, Pörner, van de Kamp.

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