Carlos Menke steht beim FC Dynamo meist im Tor, hat aber auch schon auf dem Feld viele Positionen besetzt. (Foto: be)
Dauerbrenner der Kreisklasse: Carlos Menke wohnt längst in Bergedorf, mag aber nicht vom FC Dynamo Lüneburg weg
Lüneburg. Torwart oder Feldspieler? Carlos Menke, Dauerbrenner des FC Dynamo Lüneburg, konnte sich im Laufe seiner Karriere nicht so richtig auf eine Position festlegen, stellte sich dabei auch immer in den Dienst der Mannschaft, wenn es die Situation erforderte. Mittlerweile hat der 31-Jährige sogar schon auf jeder Position auf dem Feld gespielt.
Ausgebildet wurde Menke beim MTV Treubund zum Torwart. Hat sich dort nach eigener Aussage auf dieser Position „auch gut entwickelt.“ Nach einer Knieverletzung wollte er als 18-Jähriger bei seiner ersten Herrenstation in Ochtmissen jedoch lieber im Feld, als zwischen den Pfosten stehen. „Ich bin schon immer eher der mitspielende Torwart gewesen, daher kannte ich Pass- und Laufwege schon recht gut. Angefangen habe ich als Abwehrspieler, danach bin ich ins Mittelfeld gewechselt, und im Sturm habe ich auch gespielt“, so Menke.
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