Ist die Zeit des LSK in der Regionalliga bald abgelaufen? Teamchef Rainer Zobel macht sich große Sorgen. Rechts Trainer Qendrim Xhafolli. (Foto: be)
Der Fußball-Regionalligist Lüneburger SK braucht dringend personelle Verstärkung, um dauerhaft vom letzten Platz wegzukommen
Ulrich Pott
Lüneburg. Tabellenletzter, nur ein Spiel von acht gewonnen, nur acht Tore erzielt. Die Bilanz des Fußball-Regionalligisten Lüneburger SK ist ernüchternd. Das weiß Sportchef Rainer Zobel. Und er schlägt Alarm. Denn für ihn sind die sportlichen Probleme zum Teil hausgemacht.
„Der Verein spart, wo er kann. Das ist ja auch gut so. Wir hören seit Monaten, dass kein Geld für Spieler da ist. Das respektieren wir auch, aber der Verein darf sich nicht kaputtsparen“, findet Zobel. Der Kader wurde vor der Saison nochmals verkleinert, nochmals verjüngt. Allerdings war die Suche nach dem immer noch fehlenden Spielgestalter seit der Vorbereitung erfolglos, auch, weil mögliche Kandidaten nicht bezahlbar waren. „Wir haben immer wieder gewarnt. Einen Spieler wie Patrick Posipal hätten wir gerne gehabt, auch wenn er mehr ein Sechser ist. Aber wir haben sparen müssen.“
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