Das macht krass neugierig, könnte der Autor oder aber der Verlag gedacht haben, als die Titelsuche für Wolfgang Mosebachs neuen Roman mit "Krass" endete. Gemeint ist der Hauptprotagonist des 500-Seiten-Schinkens, Ralph Krass, ein dominanter Geldsack, der sich nach dem Mauerfall neu orientieren muss.