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Die Gewerkschaft verdi hat ihre Mitglieder zu einem Warnstreik aufgerufen. Es geht dabei um Beschäftigte beim Logistikdienstleister Amazon.

Rabatte, Angebote, unzählige Deals – Schnäppchenjäger sind beim diesjährigen Amazon Prime Day ganz in ihrem Element. Die Rabattaktion ist am 11. Juli gestartet und dauert insgesamt 48 Stunden. Alles, was Sie über den Prime Day 2023 wissen müssen, erfahren Sie hier.

Die Gewerkschaft Verdi hat am Dienstag die Beschäftigten der deutschen Amazon-Verteilzentren zum Streik aufgefordert. Verdi will damit durchsetzen, dass der Handelsriese den Flächentarif des Einzel- und Versandhandels anerkennt. „Es geht um Würde und Respekt“, heißt es.

Für Staffel drei wechselt „7 vs. Wild“ von Youtube zu Amazon Freevee. Dort sollen dann auch die ersten beiden Staffeln des Survival-Formats abrufbar sein. Die Teilnehmenden für die neuesten Abenteuer stehen auch schon fest.

Amazon wollte vor dem Bundes­kartellamt nicht als Unternehmen gelten, das eine „überragende markt­übergreifende Bedeutung für den Wettbewerb“ hat – und deshalb unter besonderer Beobachtung stehen darf. Der Bundes­gerichtshof sieht das anders als der Internetriese. Dennoch wird der Fall wohl auch den EuGH noch beschäftigen.

Gefälschte Bewertungen im Internet sind Verbraucherschützern schon länger ein Dorn im Auge. Amazon hat gerade erst verkündet, 40 Internetseiten deshalb gestoppt zu haben. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz könnte das Problem noch verschärfen.

Joko Winterscheidt ist bekannt für seine TV-Blödeleien im Gespann mit Klaas Heufer-Umlauf. Seine Klimadokumentationsserie beim Streamingdienst Amazon Prime zeigt ihn von einer ernsten Seite. Aber es gibt Kritik an dem Format – nicht nur, weil der 44-Jährige dafür unter anderem in die USA und nach Uganda geflogen ist.

Vor zehn Jahren - im Mai 2013 - traten zum ersten Mal Amazon-Beschäftigte in Deutschland in einen Streik. Die Gewerkschaft Verdi will nicht aufgeben und fordert weiterhin, dass sie einen Tarifvertrag für den Einzel- und Versandhandel bekommen. Aber Amazon stellt sich stur.

Amazon kommt nach Lüneburg. So lautete die Nachricht im Sommer 2022. Nun hat sich die Situation geändert: Amazon hat sich zurückgezogen, stattdessen übernimmt ein Hamburger Unternehmen den Standort im Lüneburger Hafen.

Bei aller aufrichtigen Empörung und Vorbehalte gegen den Online-Versandhändler Amazon lohnt durchaus auch der Blick auf den Einzelfall, kommentiert Thomas Mitzlaff. Und da muss sich Betriebsratschef Detlev Börs, dem fristlos gekündigt wurde, einige unangenehme Fragen gefallen lassen.

Der Betriebsratsvorsitzende von Amazon in Winsen schwänzte eine Tagung und soll deshalb gefeuert werden. Das Lüneburger Arbeitsgericht macht den Weg dafür frei.

Dem Betriebsratsvorsitzenden des Winsener Logistikzentrums von Amazon wird vorgeworfen, einen Kongress geschwänzt zu haben und stattdessen privaten Aktivitäten nachgegangen zu sein. Ein Termin vor dem Lüneburger Arbeitsgericht findet am heutigen Mittwoch statt. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht.

In den USA soll eine Fünfjährige mit dem Amazon-Konto ihrer Mutter Spielzeug im Wert von über 3000 Dollar bestellt haben. Zur bösen Überraschung ihrer Mutter soll das Mädchen gleich zehn Spielzeugmotorräder und zehn Paar Cowgirlstiefel bestellt haben. Nun soll sie aus ihrem Kaufrausch lernen.

Eine Programmierschule hier, eine große Cloud-Plattform dort: Das Lidl-Mutterunternehmen, die Schwarz-Gruppe, baut ähnlich wie einst Amazon sein IT-Geschäft stark aus. Rund um den Firmensitz in Neckarsulm bei Heilbronn passiert aber noch mehr.

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat einen Besuch am Amazon-Standort in Winsen/Luhe abgesagt, weil die Staatskanzlei nicht mit den Bedingungen des Unternehmens einverstanden war. Das hatte verlangt, dass die Medien nicht über die Visite informiert werden sollten.