1927 schloss der spätere „Vater der Atombombe“, der Amerikaner Robert Oppenheimer, in nur sechs Monaten seine Dissertation ab – und zwar an der Universität Göttingen. Schon damals fiel er durch seine Brillanz auf und auch durch seine Arroganz, die für einige Scherereien sorgte. Heute zieht seine Geschichte Millionen Menschen ins Kino.