Grünes Gewölbe

Im Dresdner Prozess zum Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe hat ein weiterer Angeklagter gestanden, bei dem Einbruch dabei gewesen zu sein. Er habe „Schmiere“ gestanden und den Auftrag gehabt, das Diebesgut entgegen zu nehmen. Vor Gericht zeigte der Mann Reue: „Ich will nur zu meiner Familie und meiner Freundin zurück und werde mich der gerechten Strafe stellen.“

Bereits vor vier Wochen suchten Taucher in Berlin nach Beutestücken aus dem Dresdner Grünen Gewölbe. Nach Angaben im Geständnis des Angeklagten gab es jetzt weitere Tauchgänge. Dabei wurde Werkzeug gefunden, das mit dem Raub im Zusammenhang stehen könnte.

Der Diebstahl historischer Juwelen aus der Schatzkammer des Grünen Gewölbes hat nicht nur die Kunstwelt schockiert. Die Ermittler vermuteten früh Clankriminalität - im Prozess am Dresdner Landgericht haben Tatverdächtige nun ausgepackt.

Nach fast einem Jahr Prozess zeigen sich einige Juwelendiebe des Grünen Gewölbes kooperationsbereit - sie einigen sich auf einen Deal, der eine geringere Haftstrafe beinhaltet.

Rund 20 Taucher suchen im Berliner Landwehrkanal nach Beweisen. Es geht um den Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe von Dresden. Details spart die Polizei aus.

Ein Teil der Beute aus dem Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe vor rund drei Jahren wurde von der Polizei sichergestellt.

Ein Großteil der Beute aus dem Einbruch im Grünen Gewölbe ist zurück in Dresden. Nun müssen Fachleute prüfen, wie der Zustand der gefundenen Teile ist.

Drei Jahre lang war das Schicksal der gestohlenen Juwelen aus dem Grünen Gewölbe in Dresden unklar. Doch jetzt melden die Fahnder einen großen Erfolg. Die Chefin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden spricht von einem „Weihnachtswunder“.

40.000 Euro gaben die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden einem Betrüger, der angeblich einen Teil des Diebesgutes aus dem Grünen Gewölbe beschaffen konnte. Trotz der Affäre scheut die Regierung Konsequenzen. Wieso?