Istanbul

Der türkische Oppositionskandidat Kemal Kilicdaroglu ist zuversichtlich, Staatschef Erdogan bei der Wahl Mitte Mai ablösen zu können. Er ruft das Land zu Einigkeit auf. Erdogan sucht derweil nach neuen Verbündeten – und will offenbar Mesut Özil rekrutieren.

Mehrere Menschen aus Deutschland leiden nach einer Magenbehandlung mit Botox in der Türkei unter Vergiftungen. Das teilte das Robert Koch-Institut mit. Die Türkei ist beliebt bei sogenannten Gesundheitstouristen. Haartransplantationen und andere Eingriffe sind dort vergleichsweise günstig.

Die Erdbebenkatastrophe im Süden der Türkei lenkt den Blick auch auf Istanbul. Denn dort ist das nächste schwere Beben Experten zufolge längst überfällig. In der Millionenmetropole könnte das dramatische Folgen haben. Denn die Stadt steht nicht nur auf einer geologischen Besonderheit, sondern ist in weiten Teilen auch nicht besonders erdbebensicher gebaut.

Das Erdbeben im Osten der Türkei ist auch eine Warnung für den Westen des Landes. In Istanbul rechnen Forschende ebenfalls mit einem schweren Beben. Nur wann genau, weiß niemand. Im RND-Interview erklärt eine Expertin, was Vorhersagen so schwierig macht – und was man trotzdem tun kann, um die Folgen abzumildern.

Sicherheitsbehörden haben in der vergangenen Woche vor einem erhöhten Anschlagsrisiko in der türkischen Metropole Istanbul gewarnt. Deshalb blieb das deutsche Generalkonsulat geschlossen. Seit heute hat es wieder geöffnet.

Der Istanbuler Bürgermeister gilt als wichtigster Bewerber der Opposition bei der kommenden Präsidentenwahl.

Am vergangenen Mittwoch bebte im Nordwesten der Türkei die Erde. Ein angesehener türkischer Geologe sieht in dem Erdbeben das Vorspiel zu einer drohenden Bebenkatastrophe in Istanbul. Experten rechnen mit bis zu 100.000 Toten.

Nach dem Anschlag im türkischen Istanbul sind am Wochenende fünf Verdächtige in Bulgarien geschnappt worden. Den Personen wird „Mithilfe für den wahrscheinlichen Ausführer des Terroraktes“ vorgeworfen. Insgesamt wurden EU-weit bereits 22 Menschen in Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen.

Beileidsbekundungen nach einem Anschlag zurückzuweisen ist ein Affront. Dass der türkische Innenminister im Fall der USA den Eklat suchte, wirft ein Schlaglicht auf das miserable Verhältnis der beiden Nato-Partner. Woher kommen die Spannungen?

Nach dem tödlichen Anschlag in Istanbul hat die türkische Polizei mittlerweile 50 Menschen festgenommen. Die Behörden ermitteln außerdem gegen eine Verdächtige mit Verbindungen zur syrischen Kurdenmiliz. US-Präsident Joe Biden spricht Erdogan derweil beim G20-Gipfel auf Bali sein Beileid aus.

Der Terror ist zurück in der Türkei: Nur Stunden nach der Bluttat in Istanbul wollen die Behörden die mutmaßliche Bombenlegerin gefasst haben. Innenminister Soylu macht die PKK und ihren syrischen Ableger PYD für den Anschlag verantwortlich. Liefert er Präsident Erdogan Argumente für eine Militäroperation in Syrien?

Auf einer Einkaufsstraße in Istanbul, einem touristischen Hotspot in der türkischen Metropole, kommt es zu einer Explosion. Bisher gibt es mindestens sechs Tote und 81 Verletzte. Der Vizepräsident des Landes spricht von einem „Terroranschlag“ und einer Verdächtigen.

Mitten im touristischen Zentrum Istanbuls explodiert eine Bombe. Mindestens sechs Menschen sterben, Dutzende weitere werden verletzt. In der Nacht haben die türkischen Behörden nun eine verdächtige Person festgenommen.

Nach dem Anschlag in Istanbul am Sonntag ist ein mutmaßlicher Bombenleger nach offiziellen Angaben festgenommen worden.

Die Explosion in Istanbul hat für Entsetzen gesorgt. Außenministerin Baerbock spricht von furchtbaren Bildern aus Istanbul, Erdogan von einem „Geruch des Terrors“ und das Auswärtige Amt rät Menschen vor Ort, nicht ihre Häuser zu verlassen.