Kenia

In Kenia sind sämtliche Onlinedienste aktuell nicht benutzbar. Eine Hackergruppe aus dem Sudan, die auch für Angriffe in Europa und in den USA verantwortlich ist, hat die Regierungsserver angegriffen. Könnte die Wagner-Gruppe darin verwickelt sein?

Kenias Hauptstadt ist die einzige weltweit mit einem Nationalpark auf dem Stadtgebiet. Wildtiere, die durch die Stadt wandeln, sind dort üblich. Über tierische Begegnungen in Nairobi, einer Stadt, die sich „Wildlife Capital“ nennt.

Bei einem schweren Unfall in Kenia sind mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen, als ein Lastwagen in mehrere andere Fahrzeuge und Marktstände krachte. 31 Menschen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht. Unter den Trümmern werden weitere Menschen befürchtet, jedoch behindert schwerer Regen die Rettung.

Ein Sektenführer in Kenia predigt seinen Anhängerinnen und Anhängern, sich zu Tode zu hungern. Dies sei ein Weg, „Jesus zu treffen“. Hunderte Menschen folgen ihm, die Zahl der Toten steigt.

Am Mittwoch findet in New York eine UN-Geberkonferenz für das Horn von Afrika statt. Der Finanzbedarf für die von Dürren und Konflikten gebeutelte Region wird auf 7 Milliarden US-Dollar geschätzt. Die Welthungerhilfe dringt auf schnelle Zusagen.

Der Anführer einer evangelikalen Sekte in Kenia soll seine Anhänger aufgefordert haben sich zu Tode zu Hunger. Mittlerweile wurden mehr als 200 Leichen entdeckt - das ganze Ausmaß ist noch nicht absehbar. Der Anführer und weitere Verdächtig wurden festgenommen.

Mehr als 100 Leichen hat die Polizei bislang in einem Massengrab in Kenia gefunden – und immer mehr grausame Details zu den Handlungen der Sekte kommen ans Licht. Die Regierung will nun den Glaubenssektor regulieren – denn das Ereignis ist kein Einzelfall.

In einem Waldgebiet in Kenia werden immer mehr Opfer einer „Hungersekte“ gefunden. Polizei, Ärzte und Rettungsdienst bargen bisher 112 Tote. Laut Innenminister Kindiki werden gerade 20 Massengräber geöffnet.

Dies sagte der Bundeskanzler beim Besuch der größten Erdwärme-Anlage Afrikas in Kenia.

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht in Kenia das größte Geothermie­kraftwerk Afrikas. Er zeigt sich überzeugt: In Deutschland muss diese Energieform ausgebaut werden.

Bundeskanzler Olaf Scholz schließt seinen Kenia-Besuch mit dem Besuch des größten Geothermiekraftwerks Afrikas ab. Er setzt auch für Deutschland große Hoffnungen in diese Energieform. Unterwegs gibt es einen Blick in den Abgrund: den großen Afrikanischen Grabenbruch.

Beim Besuch von Olaf Scholz in Kenia geht es um Klimaschutz und Krisenbewältigung. Staatspräsident William Ruto begrüßt die geplanten Migrationsabkommen, die Fachkräftezuwanderung wie Abschiebung erleichtern sollen.

Nach seiner Visite in Äthiopien beginnt am Freitag ein zweitägiger Kenia-Besuch von Kanzler Olaf Scholz. Die deutsche Wirtschaft findet das Land spannend, Scholz interessiert sich unter anderem für die dortige große Geothermieanlage. Als Erstes steht ein Treffen mit Staatspräsident William Ruto auf dem Programm.

Mit der zweiten großen Reise nach Afrika will Kanzler Scholz in Äthiopien und Kenia zeigen, dass er den Nachbarkontinent nicht links liegen lässt.

Der Bundeskanzler informiert sich über nachhaltige Energien in Ostafrika. Kenias Präsident Ruto will sein Land bis 2030 komplett mit Naturkraft versorgen und hofft auf Dünger aus Wasserstoff. Deutschland will das fördern.